Über Jan

Geboren in Düsseldorf irgendwann in den Neunzehnhundertsechzigern hat er zu seinem Abitur von seinen Eltern eine Spiegelreflexkamera geschenkt bekommen.
Seither fotografiert er leidenschaftlich gerne – aber immer „nur“ nebenher. Es ist sozusagen ein „Neben-Hobby“. Seine „Haupt-Hobbys“ hingegen waren Reiten bis er eine Pferdehaar-Alergie bekam, Judo bis zum braunen Gurt; für den schwarzen war er damals noch zu jung, Leistungs-Schwimmen bis er das Chlor nicht mehr vertrug, Tennis bis das Skateboard-Fahren und die Mädchen ihn davon ablenkten, Skateboard-Fahren, am liebsten im Handstand den Berg am Rhein hinunter, bis ihn die Mädchen in die Altstadt lockten, dort dann (außer Mädchen) Schach, Karten, Backgammon, Pool-Billard und Carambolage; außerhalb der Altstadt Tischtennis und Rollschuhfahren bzw. Inline-Skaten, später dann Darten.

Heute übrig geblieben sind Schach, Backgammon, Skat und das Dart-Spiel.
Aber nebenher fotografiert er immer noch leidenschaftlich gerne; neben seinen Hobbys und seinem Beruf als Grafiker. –

Irgendwann entwickelte er diese besondere Art der Langzeitbelichtung. Diese Art der Fotografie begeisterte ihn so sehr, dass er sie kultivierte und nach tausenden von Fotos eine Auswahl von ca. 40 Fotografien erstellte, die nun zur Bewunderung und Vermarktung zur Verfügung stehen. Sie sind in einem Fotobuch zusammengestellt. Das Buch heißt LAZEB1261.

Aus dem hier so hervorgehobenen „Nebenher“ wird gern auch ein „Hauptsächlich“, wenn Jan Einicke merkt, dass er mit seinen hier gezeigten Bildern Erfolg haben kann.